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Immer mal wieder was neues - Laktatdusche vom feinsten beim Paarzeitfahren |
Donnerstag, 28. Juli 2016
Sonntag, 10. Juli 2016
Großer Preis der Gemeinde Rheinzabern
Heute griff ich wie letzte Woche in Roschbach beim Rundstreckenrennen noch einmal zu meinem Rennrad und fuhr abermals in die Pfalz nach Rheinzabern. Das Rennen heute wurde als Kriterium auf einem schnellen 1,1 km langen Rundkurs ausgefahren. Wie so oft auf der Straße stand heute bei mir wieder der Trainingsreiz im Vordergrund. Schwellentraining stand an und so habe ich wenige Meter nach dem Start auch gleich mit meinem Training begonnen und fuhr als Solist aus dem Fahrerfeld und hab meinen Radcomputer mit ein paar netten Wattzahlen gefüttert ;-). Dass ich als Solist nicht durchkommen würde war mir schon klar, denn schließlich waren es noch über 55 lange Runden. Umso besser war es, dass noch während meinem Alleingang eine Prämienrunde angesagt wurde - also getreu dem weit verbreiteten Radfahrermotto: "Lieber vorne sterben als hinten nichts erben" durchziehen und die Prämie noch mitnehmen. Wenige Zeit später schloss dann das Fahrerfeld wieder zu mir auf und die nächsten Runden wurden im großen Pulk absolviert. Gegen Rennmitte machte mir dann die brutale Wärme etwas zu schaffen und beteiligte mich ein paar Runden nicht am Renngeschehen und rollte nur mit. Gegen Ende hatte ich mich wieder einigermaßen gefangen und versuchte mich mit Vereinskollege Marcus und ein paar weiteren Mitstreitern vom Feld zu lösen, was uns allerdings nicht wirklich gelungen war - immerhin konnte ich bei einer weiteren Bargeldprämienabnahme noch einmal mit vorne reinfahren und noch ein paar Euros verdienen!
So gerne ich auf der Straße fahre, jetzt freue ich mich allerdings auch wieder einmal auf Bikerennen...
So gerne ich auf der Straße fahre, jetzt freue ich mich allerdings auch wieder einmal auf Bikerennen...
Dienstag, 5. Juli 2016
Großer Preis der Sparkasse Südliche Weinstraße Roschbach
Nach der WM stellte ich mein Rad erst einmal ein paar Tage in die Ecke um mich vom ersten Saisonhöhepunkt in diesem Jahr etwas erholen zu können, was auch dringend notwendig war. Jetzt gilt es in der 2. Saisonhälfte noch einmal neu aufzubauen und das Beste aus der momentanen Situation zu machen. Ich habe mich noch nicht endgültig entschieden wie ich mit meinen Sitzproblemen weiter vorgehen - wohl heißt es erst einmal weiter auf die Zähne beißen! Was die weiteren Planungen angeht, werde ich wohl von Woche zu Woche schauen müssen wie es geht - so gerne ich die Marathon DM kommendes Wochenende gefahren wäre, macht es allerdings im Moment mit den Schmerzen einfach keinen Sinn so lange im Sattel zu sitzen. Vergangenen Sonntag habe ich auch den geplanten Wiesbaden Marathon sausen lassen. Doch ganz untätig war ich nicht und fuhr recht spontan in die Pfalz nach Roschbach zum Rundstreckenrennen auf der Straße. 10 Runden a 6 km mit schönen Anstieg zu Start und Ziel galt es zu bewältigen. Ohne Erwartungen ging ich ins Rennen und wollte einfach anständig trainieren. Es ging allerdings erstaunlich gut und ich konnte ordentlich mitfahren. Nach dem Zielsprint hat es mit Platz 19 zwar für keine Platzierung gereicht, aber immerhin konnte ich in einer Runde bei der Prämienabnahme (siehe Bild) vorne mit reinfahren und ich ging an diesem Tag doch nicht ganz leer aus...
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